In der Registerkarte wird die Zeitüberwachung, die Task mit den gewünschten Diensten und der Feldbus für den redundanten Betrieb konfiguriert.
„Redundanztask“ |
Name der Task, die zwischen den beiden Geräten synchronisiert wird. Nur diese eine Task wird synchronisiert. Beispiel: Hinweis: Der Taskname wird auch in der LZS-Konfigurationsdatei eingetragen werden, wenn Sie auf die Schaltfläche „Schreiben“ klicken. Alternativ können Sie die Datei manuell editieren. |
„Zeitüberschreitung (ms)“ |
Zeitspanne, während der auf die Rückmeldung der aktiven SPS gewartet wird. Danach wechselt die passive SPS in den Standalone-Betrieb. Die Taskausführung wird in diesem Fall um diese Zeitspanne verzögert. Beispiel: Empfehlung: Setzen Sie den Wert höher als die maximale Task-Jitter-Zeit plus der maximalen Übertragungszeit für Redundanzmeldungen. Hinweis: Die Einstellung wird auch in der LZS-Konfigurationsdatei ( Hinweis: Wenn Sie die CIFX-DP-Karte einsetzten, stellen Sie die Zeitüberschreitung auf 100 ms ein, um bei einem Reset synchron zu bleiben. |
„Zeitüberschreitung bei der Synchronisierung (ms)“ |
Zeitspanne, die während einer Synchronisierung zusätzlich gewartet wird. Danach wechselt die passive SPS in den Standalone-Betrieb. Beispiel: Wenn die Synchronisierung länger dauert als die Zeitbegrenzung in „Zeitüberschreitung (ms)“ zulässt, und dabei der Jitter von SPS 1 akzeptabel ist, können Sie diese Einstellung verwenden. Dann wird die Zeitspanne, bis die Rückmeldung empfangen sein muss, um diesen Wert verlängert. Erhöhen Sie diese Einstellung schrittweise, wenn Sie auf solche Synchronisierungsprobleme stoßen. Tipp: Die Loggermeldung „Synchronisierung nach x ms wegen SyncWaitTime abgebrochen“ weist auf diese Situation hin. Hinweis: Beim Start der redundanten SPS, beim Download, beim Online-Change und bei der Synchronisierung durch Benutzerbefehle wechselt ein redundantes System in die Synchronisierungsphase. Während der Synchronisierungsphase kann die Taskzykluszeit der aktiven SPS länger werden. |
„EtherCAT“ |
Hinweis: Auf beiden SPSen müssen die NIC-Einstellungen für die Adapter gesetzt sein. Stellen Sie das sicher. Über die Schaltfläche „Durchsuchen“ können Sie automatische auf der jeweiligen SPS suchen. |
„Profibus“ |
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„Lesen“ |
Liest die aktuellen Einstellungen der Redundanzverbindung für SPS 1 in den Dialog ein |
„Schreiben“ |
Überträgt die vorliegenden Einstellungen der Redundanzverbindung auf beide Geräte |
Siehe auch
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