Objekt: EtherCAT-Slave
Die Registerkarte zeigt der FMMUs und Sync Managers des EtherCAT-Slaves, wie sie in der Gerätebeschreibungs-Datei definiert sind. Es besteht die Möglichkeit die FMMUs und Sync Managers zu bearbeiten, z.B. zur Konfiguration einer Slave-zu-Slave Kommunikation.
Voraussetzung: Der Autokonfigurations-Modus im EtherCAT-Master ist deaktiviert.
Es ist zu beachten, dass es sich um Experteneinstellungen handelt, die für Standardapplikationen in der Regel nicht erforderlich sind!
Tabelle zeigt die Fieldbus Memory Management Units des Slaves, die für das Handhaben der Prozessdaten verwendet werden. Es ist jeweils die Zuordnung der logischen Adresse („Globale Startadresse“) auf eine physikalische Adresse („Ph. Startadresse“) definiert. Bitweises Mapping ist möglich. |
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„Bearbeiten“ |
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„Hinzufügen“ |
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„Löschen“ |
„Globale Startadresse“ |
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„Länge“ |
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„Startbit“ |
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„Endbit“ |
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„Ph. Startadresse“ |
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„Ph. Startbit“ |
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„Zugriff“ |
„Lesen“ „Schreiben“ |
„Flags“ |
„Aktivieren“ |
Anzeige und Bearbeitung der Synchronisations-Manager des Slaves. Für jeden verfügbaren Sync-Manager-Typ (Mailbox In, Mailbox Out, Inputs, Outputs) sind u.a. die physikalische Startadresse, der Zugriffstyp, der Puffer und die physikalische Adresse, an die die Interrupts gesendet werden sollen, definiert. |
„Phys. Startadresse.“ |
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„Länge“ |
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„Puffer“ |
„1“ „3“ |
„Zugriff“ |
„Lesen“ „Schreiben“ |
„Interrupts“ |
„zu EtherCAT“ „zu PDI“ |
„Flag Kontrolle“ |
„Aktivieren“ |
„Watchdog“ |
„Trigger“ |
„SyncMan-Typ“ |
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Siehe auch
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