Objekt: EtherCAT-Modul
In der Registerkarte werden für das aktuelle Modul die SDOs (Service Data Objects) oder IDNs definiert, die spezifizierte Parameter beim Systemstart zum Gerät übermitteln.
Das Objektverzeichnis mit den erforderlichen Datenobjekten ist in der EtherCAT- XML-Beschreibungsdatei beschrieben, oder in einer EDS-Datei, die in der XML-Datei referenziert wird.
Voraussetzung: Das Gerät unterstützt CAN over EtherCAT oder Servodrive over EtherCAT
Manche Module,verfügen über eigene Startparameter, die dann in der Registerkarte angezeigt werden. Die Parameter können dort geändert werden. Zugleich werden die Parameter auch im Slave dargestellt, sind dort aber gesperrt.
Auflistung der SDOs oder IDNs Die Reihenfolge (von oben nach unten) in der SDO-Tabelle gibt die Reihenfolge vor, in der die SDOs zum Modul übertragen werden. |
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„Zeile“ |
Zeilennummer |
„Idn“ |
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„Bitlänge“ |
Bitlänge des SDOs |
„Abbruch bei Fehler“ |
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„Springe zu Zeile bei Fehler “ |
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„Nächste Zeile “ |
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„Kommentar“ |
Eingabefeld für Kommentar |
„Nach oben“ |
Verschiebt die selektierte Zeile um 1 Zeile nach oben |
„Nach unten“ |
Verschiebt die selektierte Zeile um 1 Zeile nach unten |
„Hinzufügen“ |
Öffnet den Dialog „Wählen Sie einen Eintrag aus dem Objektverzeichnis“. In diesem Dialog können Sie die Parameter des SDOs ändern, bevor das SDO der Konfiguration hinzugefügt wird. Durch Angeben von neuen Index/Subindex-Einträgen kann dem SDO ein neues Objekt hinzugefügt werden, das noch nicht in der EDS-Datei beschrieben ist. Dies ist nützlich, wenn nur ein unvollständiges oder noch gar kein Objektverzeichnis vorhanden ist. |
„Löschen“ |
Entfernt den gerade selektierten Eintrag. |
„Ändern“ |
Öffnet den Dialog „Wählen Sie einen Eintrag aus dem Objektverzeichnis“ zum Ändern der Parameter des selektierten SDOs oder IDNs der Tabelle |
Servodrive over EtherCAT
Auflistung der verfügbaren Objektverzeichnis-Einträge, wie in der XML-Datei definiert. |
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Spalte „Idn“ |
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Spalte „Grundwert“ |
Grundwert des IDN, Editierbar, (Öffnen durch Doppelklick) |
Eingabefelder |
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„IDN“ |
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„PSet“ |
Durch Angeben von neuen„PSeT“/„Offset“-Einträgen kann dem IDN ein neues Objekt hinzugefügt werden, das noch nicht in der XML-Datei beschrieben ist. Nützlich, wenn nur ein unvollständiges oder noch gar kein Objektverzeichnis vorhanden ist. |
„Offset“ |
Durch Angeben von neuen PSet/Offset-Einträgen kann dem IDN ein neues Objekt hinzugefügt werden, das noch nicht in der XML-Datei beschrieben ist. Nützlich, wenn nur ein unvollständiges oder noch gar kein Objektverzeichnis vorhanden ist. |
„Bitlänge“ |
Auswahlliste zur Auswahl der Bitlänge |
„Wert“ |
Auswahlliste zur Auswahl der Werts |
„Kanal“ |
Wenn das Objekt mehrere Unterobjekte hat, wird dieses Dropdown-Liste automatisch angezeigt, |
„Als Liste“ |
Parameter werden als Liste geladen. Die ersten vier Bytes geben die Länge an.
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„CAN over EtherCAT “
Auflistung der verfügbaren Objektverzeichnis-Einträge, wie in der EDS-Datei definiert. |
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Spalte „Flags“ |
Anzeige des Zugriff-Flags: RW( Read Write), RO(Read Only), WO(Write Only) |
Spalte „Grundwert“ |
Editierbar (Öffnen durch Doppelklick) |
Eingabefelder |
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„Name“ |
Eingabefeld zur Anzeige und Änderung des Namens |
„Index: 16#“ |
Durch Angeben von neuen Index/Subindex-Einträgen kann dem SDO ein neues Objekt hinzugefügt werden, das noch nicht in der EDS-Datei beschrieben ist. |
„SubIndex: 16#“ |
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„Bitlänge“ |
Wertebereich des Objekts |
„Wert“ |
Jeder Wert darf maximal ein Byte groß sein (0-255). Er kann auch hexadezimal in IEC-Schreibweise eingegeben werden, beispielsweise 16#ad. Wenn die Option „Byte-Array“ aktiviert wird, dann müssen die Werte als Komma-getrennte Liste angegeben werden, beispielsweise 1,2,3,4.. |
„Vollständiger Zugriff“ |
Das komplette Objekt wird mit einem Zugriff geschrieben und alle Subindexe auf einmal gesetzt. Der Zeitbedarf für die Übertragung wird reduziert, da nicht jeder Subindex einzeln übertragen werden muss. |
„Byte-Array“ |
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Siehe auch
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