Wenn Sie eine Variable direkt mit einer bestimmten Adresse verknüpfen wollen, dann müssen Sie die Variable mit dem Schlüsselwort AT deklarieren. Der Vorteil eines solchen Verfahrens ist, dass man einer Adresse einen aussagekräftigen Namen zuordnen kann und dass notwendige Änderungen eines ein- oder ausgehenden Signals nur an einer Stelle (z.B. in der Anmeldung) vorgenommen werden müssen.
Beachten Sie, dass auf Variablen, die eine Eingabe erfordern, nicht durch Schreiben zugegriffen werden kann.
Beispiele:
xCounterHeat7 AT %QX0.0: BOOL; wLightcabinetimpulse AT %IW2: WORD; xDownload AT %MX2.2: BOOL;
Wenn boolesche Variablen einer Byte-, Word- oder DWORD-Adresse zugewiesen werden, belegen sie ein Byte mit TRUE oder FALSE, nicht nur das erste Bit nach dem Offset!