Symbol
Funktion: Der Dialog enthält Optionen für das Übersetzen (Build-Vorgang) des Objekts.
Aufruf: Menü „Ansicht Eigenschaften“, Kontextmenü des Objekts im Gerätebaum
Name |
Beschreibung |
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„Vom Build ausschließen“ |
Der Objekteintrag in der Ansicht „Geräte“ oder „POUs“ wird in grüner Schrift dargestellt. |
„Externe Implementierung“ „(Spätes Binden im Laufzeitsystem) “ |
Der Objektname in der Ansicht „Geräte“ oder „POUs“ erhält den Zusatz |
„Systemaufrufe ermöglichen“ |
Hintergrund: Im Gegensatz zu CoDeSys V2.3 kann in V3 der ADR-Operator mit Funktions-, Programm-, Funktionsbaustein- und Methodennamen verwendet werden. Er ersetzt den INSTANCE_OF-Operator. ABER: Es gibt keine Möglichkeit, Funktionspointer innerhalb von CODESYS aufzurufen. |
„Immer binden“ |
Hinweis: Alternativ kann mittels des Pragmas |
„Compiler-Defines“ |
Hier können Sie "Defines" und Bedingungen für das Übersetzen des Objekts eintragen
(bedingte Kompilierung). Sie können den Ausdruck Beispiel: |
„Zusätzliche Compilerdefinitionen aus der Gerätebeschreibung“ |
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„Definiert im Gerät“ |
Auflistung der Compilerdefinitionen, die aus der Gerätebeschreibung stammen. Diese Compilerdefinitionen werden beim Übersetzen berücksichtigt, wenn sie im Feld „Ignorierte Definitionen“ nicht aufgelistet sind. |
„Ignorierte Definitionen“ |
Auflistung der Compilerdefinitionen aus der Gerätebeschreibung, die beim Übersetzen nicht berücksichtigt werden. |
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Kopiert die selektierte Compilerdefinition aus dem Feld „Definiert im Gerät“ in das Feld „Ignorierte Definitionen“. |
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Verschiebt die selektierte Compilerdefinition aus dem Feld „Ignorierte Definitionen“ in das Feld „Definiert im Gerät“. Die Compilerdefinition wird beim Übersetzen berücksichtigt. |
Siehe auch